Orte der Kraft und Heilung - Es geht darum die Kräfte der Natur zu verstehen.
Geomantie ist die alte Kunst mit den Kräften der Erde zu arbeiten. Jeder Ort hat eine ganz eigene Qualität. Strahlungen aus dem Boden, genauso wie die Schwingungen von Bauwerken, Gedanken, Taten oder Emotionen von Menschen und anderen Lebewesen, sowie Rituale oder Zeremonien schaffen an einem Ort eine bestimmte Atmosphäre. Orte können stärken, heilen und inspirieren.
Radiästhesie und Rutengehen
Die Radiästhesie (von lateinisch „radius“ – der Strahl und grieschisch aistanomai“ – „empfinden) ist die Lehre von der Strahlenfühligkeit, der Fähigkeit, Schwingungen und feinstoffliche Energien zu erspüren, wobei in der Regel Ruten oder Pendel eingesetzt werden. Die Radiästhesie ist so alt wie die Menschheit. Unsere Vorfahren, die im Gegensatz zu uns mit und in der Natur lebten, waren diesbezüglich wahrscheinlich sensibler und hatten wohl auch mehr Vertrauen zu ihren Empfindungen. Doch auch heute haben wir diese Fähigkeiten nicht verloren, ganz im Gegenteil, wir spüren viel. Es gefällt uns an einem Ort, an einem anderen überhaupt nicht, ohne das wir eindeutig deuten können, warum! Die Radiästhesie bietet hier Antworten auf viele Fragen. Jede Person, die sich dafür öffnet, kann das Rutengehen erlernen und seine versteckten Fähigkeiten wieder neu entdecken.
Ziel ist es, die eigene Rutenfühligkeit auszubilden und zu trainieren. Vermittelt wird u.a. die Grifflängentechnik, die besonders Anfängern auf dem Gebiet der Radiästhesie ein deutliches Mehr an Sicherheit gibt. Es werden verschiedene Rutenarten vorgestellt. Der Fernkurs ist geeignet für alle, die sich erstmalig mit dem Thema Rutengehen vertraut machen wollen. Es werden theoretische Grundlagen zu den verschiedenen Störzonen vermittelt und mit verschiedenen Ruten praktisch geübt. Dazu gehören Wasseradern und Wasseraderkreuzungen, Verwerfungen, Risse, Höhlen etc. Ihre Strahlungen belasten meist den Körper und sind für Schlaf- und andere Daueraufenthaltsplätze nicht geeignet.
Geomantie Orte der Kraft und Heilung
In den alten Kulturen war das Bewusstsein, dass die Erde ein lebendes, bewusstes Wesen ist, eine Selbstverständlichkeit. Vieles was in der Vergangenheit geschehen ist, wird in der Umgebung als Information abgespeichert. So wie wir Menschen an vielen Körperstellen ein Energiezentrum haben, so hat jeder Raum, jedes Haus, jede Landschaft viele solcher Energiezentren. Mit Hilfe dieser Zentren findet ein reger Energieaustausch mit allem statt. Die Schwäbische Alb, der Schwarzwald und das Neckartal sind besondere Kraftorte. Im Herzen Europas gelegen sind hier einige der stärksten und aktivsten Kraftzentren unseres Kulturraumes. Bizarr geformte Bäume, Felsen, Steinformationen, Heilquellen sowie Kirchen und Klöster können Konzentrationspunkte starker Energiefelder sein. “Magische” Orte laden uns ein ihre Geheimnisse zu erforschen.
Viele alte Kraftorte werden seit Jahrtausenden von verschiedensten Kulturen und Religionen genutzt, um den Menschen zu helfen ihre Verbindung zu ihrem ursprünglichen "göttlichen" Wesenskern wiederherzustellen. Die Beschäftigung mit den Kräften der Natur, des Himmels und der Erde lehrt uns, unsere Umwelt neu wahrzunehmen. Wir erfahren sie nicht mehr nur als tote Materie, sondern mehr und mehr mit uns verbunden, lebendig und beseelt. Wir lernen mit den Wesen von Steinen, Bäumen, Pflanzen und Orten zu kommunizieren und stehen mit ihnen in einem lebendigen Austausch.
Inhalte des gesamten Fernkurses:
Teil I - Rutengehen und Radiästhesie. 5
Befriffsbestimmungen zur Radiästhesie. 8
Geschichte der Radiästhesie. 12
Was sind „Erdstrahlen“?. 17
Wie „Erdstrahlung“ Krankheiten begünstigt 22
Radioaktivität / Radongas. 22
Longitidunalwellen. 24
Elektromagnetische Felder 24
Erdmagnetfeldanomalie. 26
Gesundheitlichen Auswirkungen von „Erdstrahlen“?. 34
Ist Rutengehen eine Messung?. 36
Kann man Erdstrahlen abschirmen?. 37
Was hat Rutengehen mit Kinesiologie zu tun?. 40
Warum und wie eine Wünschelrute ausschlägt 44
Geopathische Zonen muten. 46
Breite einer geopathischen Störung bestimmen. 49
Arten von verschiedenen „Erdstrahlen“. 50
Grifflängentechnik und die Grifflängenrute. 52
Wasseradern. 54
Wasseraderverlauf und Kreuzungspunkte bestimmen. 59
Wassertiefe bestimmen. 61
Verwerfungen. 64
Blitzpunkt / Blitzader 67
Risse und Spalten. 69
Weitere Grifflängen. 70
Radiästhetische Gitterstrukturen. 71
Die V-Rute. 76
Winkelrute. 82
Ideomotorische Muskelreaktionen und morphische Felder 85
Einhandruten: Tensor und Pendel 86
1. Identifizieren der Art der geopathischen Störung. 91
2. Polarität der geopatischen Störung. 92
3. Schüttungsmenge der Wasserader 93
4. Tiefe einer beliebigen geopathischen Störung. 93
5. Intensität (Boviswert) der Erdstrahlung. 93
6. Einhandrute zum Muten von Erdstrahlen. 98
7. Weitere Anwendungsmöglichkeiten von Tensor und Pendel 98
Vertikal-Rute – Sonderform der Winkelrute. 100
Lecherantenne. 101
Die Finger-Rute. 103
Pflanzen und Erdstrahlen. 106
Tiere und Erdstrahlen. 109
Teil II - Geomantie. 110
Energielinien und besondere Plätze. 112
Die Erde als heilender Ort 122
Die Erde als Lebewesen. 125
Naturwesen. 130
Zusammenfassung geomantischer Strukturen. 133
Muten geomantischer Phänomene. 136
Erdheilung. 137
Energetischer Schutz. 146
Intuition - Basis für geomantische Arbeit 150
Wie Sie sich selbst energetisieren. 155
Fernmutung. 156
Radongas messen. 159
Geopathische Störungen messen. 161
Seminar-Impressionen. 165
Literaturstudie: Geopathische Standortphänomene. 169
Zusammenfassung. 169
Einleitung. 171
Methode und Material 172
Ergebnis. 172
Diskussion. 176
Weitere Literaturhinweise. 180
Arbeitsblätter 182