So gut wie fast alle Metalle
sind heutzutage (vor-)magnetisiert. Eisen, Nickel und Kobalt sind ab 15° C magnetisch.
In unserer heutigen Welt ist Metall magnetisiert (meist kommt dies schon über den Verarbeitungsprozess zustande). Das gilt nicht für Metalle die von Hause aus nicht magnetisierbar sind, wie z.B.: Aluminium. Magnetische Feldlinien sind nicht “durchtrennbar”, das heißt magnetische Felder
sind mit vertretbarem Aufwand nicht abschirmbar.
Ein statisches magnetisches Feld
ist im Prinzip nichts anderes als ein Permanentmagnet. So wie man ihn überall auf der Pinnwand, in Motoren, in Lautsprechern, Kopfhörern und vielem mehr findet. Ein Magnet ruft ein Magnetfeld hervor und wird von diesem durchströmt. Die Oberflächenbereiche, die vom überwiegenden Teil des Magnetfeldes durchflossen werden, heißen die Pole des Magneten. Die Richtung und Stärke magnetischer Kräfte kann man durch Feldlinien anschaulich darstellen. Die magnetischen Feldlinien sind geschlossen. Sie bilden eine Ringstruktur. Nach gängiger Konvention treten die Feldlinien am Südpol in den Magneten ein und am Nordpol aus.
Auch viele Gesteine haben magnetische Eigenschaften. Das Erdmagnetfeld, nach dem sich Kompassnadeln ausrichten, entsteht jedoch nur zu einem geringen Teil durch solche magnetisierten Gesteine in der Erdkruste, sondern durch tieferliegende Strömungen von elektrisch leitender Materie. Die physikalische Einheit, in der die Stärke eines Magnetfeldes angegeben wird, ist T (Tesla). Statisch ist dieses Feld, weil sich die Stärke des Magnetfelds nicht periodisch mit der Zeit ändert, sondern nahezu konstant bleibt.
Metalle die man im Schlafbereich
antreffen kann sind:
Metalle sind heutzutage meist magnetisiert, deshalb sind Metallbetten und größere Metallteile im Bettbereich nicht zu empfehlen bzw. zu entfernen. Eine Federkernmatratze besteht aus vielen einzelnen Metallspiralen, d.h. Magneten, die jeder für sich auf den Organismus einwirken können. Baustahl, Armierung, weitere Metalle: Ja nach Hauskonstruktion können sich in der Decke bzw. dem Boden größere Mengen an Metall befinden, was sich in vielen Fällen im Bett auswirken kann.
Erdmagnetfeldanomalien
Dort wo ein Rutengänger eine geopathische Störung auffindet, liegt auch eine physikalisch messbare Anomalie des Erdmagnetfelds vor. Egal ob der Wünschelrutengänger die Störzone als Wasserader, Verwerfung, Erzlager, Höhlensystem, Riss oder ähnliches bezeichnet, Tatsache ist, dass an diesen Stellen eine lokal sehr begrenzte, deutliche Erhöhung oder Abschwächung des statischen Erdmagnetfeldes vorliegt. Eine Erdmagnetfeldstörung kann physikalisch reproduzierbar gemessen und anhand eines Störungsgrades gesundheitlich bewertet werden. Eine sogenannte geopathische Störzone geht meinen Beobachtungen zufolge meist mit einer Erdmagnetfeldanomalie einher. Diese wirkt wie ein Magnet bzw. magnetisches Gleichfeld.
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